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  Gedichte & Gedanken
  Sylvio's Gedichte (11)
 


Wir gehen jeden Weg,
reisen gemeinsam um die Welt.
Wir fliegen zum Mond und zurück,
betrachten die Welt von oben.
Zusammen bauen wir unser
eignes kleines Haus,
weit weg von allem übel.
Wir haben Kinder,
sind einfach nur Glücklich.
Nichts kann uns trennen.

So sieht mein Leben mit Dir
in meinen Träumen aus.
Doch in der Realität,
nimmst Du mich nicht wahr.




Ich wollte es nicht verstehen,
warum grade Du.
Wir waren doch immer so Glücklich,
doch innerlich warst Du sehr krank.

Es gab für Dich keine Rettung,
Dein Herz wurde immer schwächer.
Ich hielt Dich im Arm bis zum Schluss,
doch auch ich war machtlos.

Traurig sahen wir uns an,
wir wussten beide was nun kam.
Du sagtest "Lebe Wohl",
dann zog es Dich davon.
Tränen flossen,
Dein Herz blieb stehen.

Ich werd nie wieder jemanden
so lieben können wie Dich,
denn Du warst mein Ein und Alles.
Niemand wird Dich ersetzen können,
bist in meinen Gedanken...
...für immer bei Mir.




Tag und Nacht.
Schwarz und Weiß.
Nordpol und Südpol,
7 Kontinente.
Mutter und Vater.
Alles unterschiedliche Dinge,
doch ergänzen sie sich,
Bilden ein Ganzes,
...genau wie DU und ICH.




Am Fenster stand Er da.
Er sah in den Himmel,
dann schaute Er zu Boden.
15 Stockwerke die Ihn trennten,
seine Seele nach Erlösung schrie.
Er öffnete das Fenster verschloss die Tür,
dann nahm Er Anlauf.

Sein ganzes Leben zog an Ihm vorbei,
...da gabs auch schöne Momente,
Momente in denen Er Glücklich war.
Er bereute den Sprung,
doch da war es zu spät.

Niemand bemerkte Sein verschwinden,
als Außenseiter keine Freunde.
Am Ort der Tat nur eine Blume,
hingelegt von seiner Mutter.
Sie vermisst Ihn,
.....Ihr einziges Kind.




Beim Ersten mal war´s in der Nacht.
Er kam zu Ihr,
niemand sonst war da.
Sie musste gehorchen,
tat was Er wollte.

Das Zweite mal fing Er Sie ab,
im Hof zog Er Sie ins Gebüsch.
Sie versuchte sich zu wehren,
doch reichte Ihre Kraft nicht aus.
Sie musste es wieder geschehen lassen,
Tränen brachen aus Ihr heraus.

Von nun an kam Er öfter.
Es war für Ihn wie eine Droge,
doch für Sie war es eine Qual.

Sie leidet darunter auch heute noch,
die Erinnerung kehrt täglich zurück.
Alpträume in der Nacht,
immer wieder sein Gesicht.
Ihre Gedanken spielen verrückt,
findet keine Antworten auf Ihre Fragen.

Gern würde Sie mit jemand reden,
doch Sie muss schweigen,
....Sie hat Angst.

In Ihrem Zimmer hockt Sie nun
...und hofft,
das Er NIE wieder kommt.




Was ist Zärtlichkeit?
Nahmst mich nie in deine Arme!

Was ist Leidenschaft?
Hast mich nie geküsst!

Was sind Gefühle?
Hast nie für mich geweint!

Was ist Liebe?
Hast Du mich jemals geliebt?
...Frag ich Dich
und Du lügst mich an.




Du sagst mir ins Gesicht
das Du mich liebst.
Doch weißt Du was das ist?
Dreh ich mich um,
lachst Du mich aus.
Ich ließ mich lange
von Dir täuschen.
Doch jetzt ist Schluss,
ich rechne mit Dir ab.
Bin nicht länger Dein Narr,
geh jetzt meinen eignen Weg.
Du bist mir egal,
das war früher mal anders.
Habe Dich geliebt,
doch das ist nun vorbei.
Jetzt stehst Du alleine da
und ich lache über Dich.




Wir waren alleine,
nur wir zwei.
Jeder hatte seine
große Liebe dabei.

Gemeinsam
gingen wir in der Einsamkeit.
Doch wir waren nicht einsam,
denn wir waren zu zweit.

Wir wussten nicht,
wie lang unser Weg noch wird.
Wir hofften gemeinsam,
dass er uns nie auseinander führt.

Ich spürte die Liebe
Ihre wie Meine.
Ich wünschte sie bliebe
für die Ewigkeit...

Meine Hand in Ihrer,
so gingen wir eine lange Zeit.
Ich wünschte es gäbe kein Ende
unsrer Zweisamkeit.




Ich steh an einem unbekannten Ort.
Es ist kalt,
...ich bin allein.
Ich wage es nicht mich zu bewegen.
Egal wohin ich sehen will,
...es ist dunkel.
Jede Minute die hier verbringe,
hab ich das Gefühl,
das die Finsternis mich holen will.
In dem Moment,
in dem ich mich fallen lassen will,
höre ich von weit her eine Stimme.
Sie ist mir vertraut,
...ruft nach mir.

Es ist noch nicht zu spät,
...entziehe der Dunkelheit meine Hand.

Gehe langsam in Richtung,
die Stimme ruft noch immer.
Langsam fühle ich,
...es wird wärmer.
Und dann,
nicht mehr weit entfernt,
kann ich Dich sehen.
Du stehst allein,
in Deiner geöffneten Hand
mein brennendes Herz.

Bin so Glücklich darüber,
Dir mein Herz anvertraut zu haben,
...Tränen fallen herab.
Ich komme näher,
umarme Dich,
...spüre Deine Wärme.

Plötzlich, ein schrilles Geräusch,
...es reißt mich weg von Dir.

Ich öffne die Augen,
...ich werde wach.
Ich taste nach Dir,
...dein Platz ist leer,
...Du bist nicht mehr da.
Ich berühre mein Kissen,
...es ist feucht
und ich denke
Hab ich wirklich nur geträumt?
.....Dann will ich schlafen.....
...........für immer....




Nun stand Er da.
Sein Herz verletzt,
seine Hände leer.
Er wollte so viel und hatte am Ende nichts.
Traurig wannte Er sich um,
wollte einfach nur noch weg.
Er warf noch einen letzten Blick zurück,
dann ging Er.
Wohin?
das weiß niemand
und niemand fragte danach.
So ging er immer weiter weg,
wollte nicht mehr sein..
..in einer Welt voll Schmerz.
Wollte vergessen...
und zertrat sein Herz.




Mit Tränen lieg ich da,
das Ende ist zum greifen nah.
Wir sehn uns nicht mehr ins Gesicht,
unsre Welt in Scherben bricht.
Liebe und Geborgenheit,
das alles ist Vergangenheit.
Jetzt stehn wir da und sind allein,
ist das Schicksal nicht gemein?



Achtung: 
Diese Gedichte wurden von Sylvio selbst geschrieben und verfasst. Damit sind sie sein geistiges Eigentum!!! 
Es wird straflich verfolgt wer Seine Gedichte ohne Einverständnis verbreitet.
Ich bitte euch dafür um Verständnis.



 
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